Espresso Gesünder als Kaffee ?

Immer wieder stellt sich die Frage: Ist Espresso gesünder als Kaffee?

Espresso ist stärker im Geschmack Kaffee ( keine Milchprodukte) – mit seiner einzigartigen Braumethode.

Espresso wird hergestellt, indem Dampf durch fein gemahlene Kaffeebohnen gepresst wird.

Der Filterkaffee kann aus jeder Art von Kaffeebohnen hergestellt werden, obwohl im allgemeinen eine Mischung verwendet wird. Eine Kaffeemischungen deswegen hergestellt, um Einfluss auf das Aroma zu erhalten. Der normale Filterkaffee wird durch Gießen von Wasser(heiß oder kalt), über grob gemahlene, geröstete Kaffeebohnen in einem Filter hergestellt.

Dieser Vergleich untersucht die Unterschiede in der Braumethode, Geschmack, Koffeingehalt, Säure und ist Espresso Gesünder als Kaffee ?

Espresso gesund …

Braumethoden

Wann man von Kaffee?

Um zu Kaffee zu werden, muss die ganze Kaffeebohne (nach dem rösten) gemahlen werden. Der meiste Kaffee der gemahlene ist, Können Sie in einer Filter Kaffeemaschine verwenden. Bei automatischen Tropfsystemen werden die Bohnen zu einer mittleren Grobkörnigkeit gemahlen. Heißes Wasser tropft auf den gemahlenen Kaffee und extrahiert seine Essenz durch einen Filter. Nachdem das Wasser durchgelaufen ist, wird Kaffee verworfen.

Kaffee kann auch gekocht oder zum Brauen in einen Perkolator gegeben werden , und zahlreiche andere Brauverfahren existieren, einschließlich Single-Serve-Kaffeesysteme, wie Keurig, Tassimo und Nespresso . Einige Brühverfahren, z. B. mit einer französischen Presse , filtern den Kaffee nicht durch Papier, sondern lassen den Kaffee seine natürlichen Öle und einen Großteil seines natürlichen Körpers behalten.

Espresso ist eine alternative Brühmethode.

Sehr heißes Wasser wird unter Druck 20-30 Sekunden lang durch eine fein gemahlenen kompakten Kaffee gedrückt.

Das Ergebnis ist,ein Geträmk das in seiner Konsistenz dicker ist als Kaffee. Darüber hinaus bildet sich Schaum auf dem Getränk. Dieser Schaum wird als Crema bezeichnet. Crema ist das Ergebnis der Emulgierung der Öle im Kaffee zu einem Kolloid.

Crema sollte eine dunkle Mahagonifarbe haben, mit kleinen Gasblasen, die beim Brauen freigesetzt werden. Das Vorhandensein von hellen Stellen in der Crema deutet darauf hin, dass der Zug (ein Ausdruck, der verwendet wird, um Espresso zu machen, aufgrund der ersten esspresso-Maschinen, die auf den Barista angewiesen sind, einen federbelasteten Hebel herunterzuziehen, der den Druck der Extraktion kontrolliert) und die Abwesenheit von Crema zeigt entweder einen schlecht aufgebrühten Espresso an oder dass die Kaffeebohnen während der Verarbeitung ihren Zucker und ihr Fett verloren hat.

Dieses Video auf YouTube bietet einen Überblick über Espresso und Drip-Kaffeemaschinen und deren Brauverfahren.

Im folgenden Video erklärt ein Barista von Starbucks den Unterschied zwischen Espresso-Schüssen und Filterkaffee.

Serviergröße

Die durchschnittliche Portionsgröße einer Tasse Kaffee beträgt 225 ml, und die typische Espresso Portionsgröße ist 28 ml. Oft wird Espresso Kaffee in schüssen hinzugefügt. Es ist nicht ungewöhnlich, bis zu drei oder vier Schüsse Espresso zu einer Tasse Kaffee hinzuzufügen, und Espresso ist die Basis für Getränke wie Milchkaffee, Cappuccino, Americanos und Mokka Caffes.

Selbstverständlich kann Espresso auch allein getrunken werden, ohne ihn in Kaffee oder Milch zu mischen

Koffeingehalt

Je nach Gebräu enthält eine Tasse Kaffee 80-185 mg Koffein pro typische 225 ml Portion. Ein Espresso enthält 60-100 mg Koffein. 28 g .
Espresso enthält 30-50 mg / Pro Gramm mehr Koffein. verglichen mit Kaffee 8-15mg / Pro Gramm. Allerdings wird Espresso normalerweise in einer Portionsgröße von 28 ml konsumiert. Also insgesamt weniger als eine Tasse KaffeeGeschmack

Espresso ist in der Regel eine Mischung aus verschiedenen Bohnen, die eine gedämpfte Säure, schweren Körper und süßes Gleichgewicht zu allen bitteren Aromen bieten. Tropfkaffee (Filterkaffee) neigt dazu, den vollen Bereich von Aromen und Ölen zu vermissen, ie in den Kaffeebohnen vorhanden sind. Das kommt daher, das Papierfilter viele der natürlichen Öle filtert, und die längere Brühzeit kann Phytin- und Tansäuren erlauben, die die erwünschten Aromen zu maskieren.

Überextrahierter Espresso , der aus stark gerüsteten Bohnen hergestellt wird, schmeckt wahrscheinlich zu bitter, aber gut gemachter Espresso sollte dies nicht tun. Komplexe nussige, fruchtige, salzige und süße Aromen sollten stattdessen erkennbar sein

Der physische Eindruck im Mund von Kaffee, kann sehr verschieden sein. Er kann ölig, wässrig oder körnig sein; leicht, dünn, mittel oder voll. Das Gewicht und die Konsistenz eines Kaffees beeinflussen seinen Körper. Der im Filterkaffee verwendete Filter entfernt viele Geschmacksöle und erzeugt einen leichteren Körper, während Espresso einen volleren Körper hat, da ätherische Öle verbleiben.

Aroma

Das Aroma von Kaffee ist flüchtig und ist ein starker Hinweis auf den Gesamtgeschmack. Rauchige, pflanzliche, nussige, fruchtige und komplexe Noten können erkennbar sein. Weder Kaffeetrinken noch Espresso sollten jemals verbrannt riechen – das deutet in der Regel auf ein falsch zubereitetes Getränk hin

Bitterkeit

Die Bitterkeit, die auf der Rückseite des Mundes schmeckt, ist in gewissem Maße in Kaffee wünschenswert, ist aber speziell für Espresso-Zubereitungen wünschenswert. Robusta-Bohnen produzieren einen bitteren Geschmack als Arabica-Bohnen, und ausgewogene Bittere sorgt für einen vollen Geschmack. Die Süße von Kaffee kann normalerweise an der Zungenspitze verkostet werden und ist mild und glat

Säure- und pH-Wert

Der Säuregehalt des Kaffees ist nicht gleich dem pH-Wert und sollte nicht mit saurer, unangenehmer Bitterkeit verwechselt werden. Es ist in der Tat eine „Messung“, die ausschließlich auf Geschmack basiert. Hohe Säure gilt als „hell“, während niedrige Säure oft als „glatt“ definiert wird, und eine zu niedrige Säure wird als „flach“ angesehen. Die Kombination von Zucker mit Kaffee ergibt eine Säure, die die Süße des Kaffees erhöht, dh der Geschmack, der als Säure bezeichnet wird, ist gesüßt.

Kaffee hat typischerweise einen pH-Wert von 5 – etwas weniger sauer als Tomatensaft (4) und etwas saurer als Milch (6). Phytische und tansische Säuren, die natürlicherweise in Kaffeebohnen vorkommen, verursachen die bittere, manchmal brennende Wirkung im Mund und im Magen, die manchmal als Säure bezeichnet wird.

Der Säuregehalt eines Getränks hängt von der Kaffeebohne ab, die zur Herstellung des Bodens und der Brautechnik verwendet wird. Dunklere Braten neigen dazu, sowohl im Geschmacksprofil als auch im pH-Wert weniger sauer zu sein. Kaltbrühen erzeugt auch ein Getränk mit einem niedrigeren pH-Wert. Die Zeit des Extraktionsprozesses beeinflusst auch die Menge an Phytinsäure und Gerbsäuren in dem Getränk. Die kürzere Extraktionszeit von Espresso verhindert gewöhnlich, dass diese Säuren in das endgültige Gebräu eindringen. Eine gute Art zu sagen, wann die Phytinsäure und die Gerbsäuren in den Espresso ausgelaugt sind, ist, wenn die satte, dunkle Bräunungsfarbe der Crema zu einer helleren Strohfarbe wechselt.

Espresso gesünder als Kaffee ?

Es ist noch nicht entschieden (Weitere Studien laufen). Sowohl Kaffee als auch Espresso enthalten Magnesium, Kalzium und Kalium. Aber während Espresso dreimal so viel Magnesium in einer 28 ml, wie Kaffee in einem 225 ml liefert. Weitere Informationen finden Sie in unserem Bericht: Warum Kaffee gesund ist.

Verweise

• Eine Geschichte von Espresso – Zufällige Geschichte
• Wikipedia: Espresso
• Wikipedia: Kaffee
• diffen.com

Last Updated on 2 Jahren by Die Kaffee Experten